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Rachel Willis-Sørensen is the featured guest on Das on NDR. She speaks about her career and new album, “Strauss: Four Last Songs.”
Das! NDR
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"Willis-Sorensen kann das, hat das Potenzial und die richtige Reife in der künstlerischen Gestaltungskraft und im Entwicklungsstadium ihres Soprans. Das blüht und ist unprätentiös sprachlich gut verhaftet, will sagen, die deutsche Diktion eben nicht nur bewältigend, sondern bewusst einbeziehend in den musikalischen Ausdruck."
Opernglas
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Die Sängerin Rachel Willis-Sørensen, derzeit an der Staatsoper, über ihre Ukulele, Regisseure und Hypnose.
Wiener Zeitung
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Rachel Willis-Sørensen takes on Elisabeth de Valois this month in Chicago.
Opera News
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Es gibt diese Vorstellungen, wie eine Opernsängerin zu sein hat: launenhaft, extravagant, dominant. Eine Diva. Rachel Willis-Sørensen ist keine Diva – und doch in der Opernwelt ein Star. Die US-amerikanische Sopranistin gilt als vielfältig einsetzbare Sängerin. Ihr Repertoire reicht von Mozart bis Wagner, in Gastspielen hierzulande hat sie unter anderem an der Semperoper Dresden, der Bayerischen Staatsoper und der Frankfurter Oper Rollen in großen Produktionen gespielt. Die französische Zeitung „Le Monde“ urteilte vor einigen Jahren: „Die amerikanische Sopranistin hat ohne Zweifel eine der eindrucksvollsten Stimmen der Opernwelt. Ihr Timbre von marmorner Schönheit fällt sofort auf.“
Schwäbische Zeitung
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Die Sopranistin ist am 4. August mit Jonas Kaufmann und der Südwestdeutschen Philharmonie zu erleben. Vorab beantwortet sie unseren Max-Frisch-Fragebogen.
Rachel Willis-Sørensen, Jahrgang 1984, ist bekannt für ihr vielfältiges Repertoire von Mozart bis Wagner. Am Donnerstag, 4. August, tritt sie zusammen mit Jonas Kaufmann und der Südwestdeutschen Philharmonie beim Salem Openair auf.
Südkurier
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Große Sängerpersönlichkeiten machen die von ihnen auf der Bühne verkörperten Figuren durch ihr Charisma noch größer, als sie laut Libretto und Partitur sind. Rachel Willis-Sørensen, die wir an der Bayerischen Staatsoper als Verdis Desdemona erleben, besitzt dieses besondere Bühnen-Gen, durch das man eben nie nur ihrer edel gerundeten, herrlich aufblühenden Sopranstimme lauscht, sondern stets auch einer intensiven Darstellerin zusieht. Im Gespräch am Mittag nach der Vorstellung betont sie, wie sehr es ihr um die Ehrlichkeit des Ausdrucks und Natürlichkeit auf der Bühne gehe. „Ich denke während der Vorstellung zu 95 Prozent über den Text nach, versuche die erste zu sein, die einen Satz sagt oder singt.“ Und die perfekt Deutsch sprechende Amerikanerin ergänzt auf Englisch, weil ihre Muttersprache den Gedanken hier so präzise auf den Punkt bringt: „mean what you say, say what you mean“.
Concerti