"Das grundweg warme Timbre der US-amerikanischen Sopranistin erinnert nicht nur bei diesem Stück ein wenig an Maria Callas, wobei deren dunkel-sublimes, stets von einem Geheimnis umwehtes Glühen sich bei Willis-Sorensen auch in der absolut souveränen Höhe in hellstrahlend kerniges…"

OpernWelt

“Das grundweg warme Timbre der US-amerikanischen Sopranistin erinnert nicht nur bei diesem Stück ein wenig an Maria Callas, wobei deren dunkel-sublimes, stets von einem Geheimnis umwehtes Glühen sich bei Willis-Sorensen auch in der absolut souveränen Höhe in hellstrahlend kerniges…”

 

{“The fundamentally warm timbre of the American soprano is not only somewhat reminiscent of Maria Callas in this piece (Rusalka’s aria), with her dark-sublime glow, always shrouded in mystery, but Willis-Sorensen also has wonderful, bright pithy radiant high notes…”}

 

“Gleich das erste, einsam hohe B bei «Oh gioia» bekundet die makellose Technik dieser Sängerin, die ihr die Möglichkeiten zu ausgedehnten agogischen Freiheiten gibt.”

{“The first, lonely high B in “Oh gioia” expresses the flawless technique of this singer, which gives her the possibility for extended agogic freedom.”}