Press:

/ Critical Acclaim

In der ebenso schwierigen, wie gewichtigen Partie, in der die gebürtige Amerikanerin eine katholische Adelstochter spielt, die sich unsterblich in den Protestanten Raoul verliebt, kann Willis- Sørensen mehr als nur reüssieren. Nicht nur die vielen hohen Cs, die noch dazu oft sehr lange gehalten werden müssen, meistert die erfolgsverwöhnte Sopranistin scheinbar spielend leicht, auch die absteigende chromatische Skala der Partie, die über eine Tessitura von knapp 2,5 Oktaven erfordert, beherrscht sie wie aus dem Effeff. Am Ende lautstarker Jubel!

KLASSIK-BEGEISTERT.DE
More Articles